Neujahr / Jahreslosung 2024

Und wieder ist ein Jahr vorüber mit all seinen Herausforderungen.
Die diesjährige Jahreslosung empfinden wir als einen guten Ansporn für den Start in das neue Jahr.

Wir wünschen allen ein gutes neues Jahr und Gottes reichen Segen.

Zeit ist nicht das Wesentliche, aber wir können Wesentliches in die Zeit legen. Monika Minder

Weihnachten 2023

Eine besinnliche und gesegnete Weihnacht, ein dankbares Nachdenken über Vergangenes,
Hoffnung für die Zukunft und Gottes Segen wünschen wir von Herzen.

Wir bedanken uns herzlichst bei den Trauerfamilien für das große Vertrauen, allen Lieferanten,
allen Mitarbeitern der Stadt- und Gemeindeverwaltung, die uns in diesem Jahr wieder unterstützt haben.

Anstelle von Weihnachtsgeschenken wird es auch in diesem Jahr eine Spende geben.
Diese geht an den Verein „Ein Herz für Rentner e.V.“

Worte der Güte sind Schönheit. Taten der Liebe sind Licht. Friedrich Lienhard

Zum Totensonntag 2023

Eine Kerze zur Erinnerung an all die lieben Menschen, die von uns gegangen sind.
Lasst uns gemeinsam an sie erinnern und eine Gedenkkerze anzünden.

Frohe und gesegnete Ostern

Jesus spricht zu ihr:
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stirbt;
und wer da lebt und glaubt an mich,
der wird nimmermehr sterben.
Glaubst du das?
Johannes 11, 25+26

Neujahr / Jahreslosung 2023

Liebe Besucher,

das neue Jahr hat begonnen und steht unter dem Zeichen einer neuen Jahreslosung.

Wir wünschen allen einen guten Start in das neue Jahr, Gottes Segen, seine Bewahrung und Trost.

Herzlichst
Ihr Haus der Bestattungen Schmitt

Frohe und gesegnete Weihnachten

Liebe Besucher,

Weihnachten ist da. Während für viele diese Tage eine Zeit der Besinnlichkeit darstellen,
müssen andere einen geliebten Menschen gehen lassen.

Wir wünschen alles Familien, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, allen Lieferanten,
allen Mitarbeitern der Stadt- und Gemeindeverwaltungen, die uns in diesem Jahr unterstützt haben,
ruhige und besinnliche Feiertage und Gottes Segen für den Gang in das neue Jahr.

Anstelle von einzelnen Weihnachtsgeschenken, haben wir uns dazu entschieden
eine Spende für einen wohltätigen Zweck zu tätigen.

"Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.
Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis." Martin Luther King

Herzliche Grüße
Ihr Haus der Bestattungen Schmitt

Adventszeit

Advent (lateinisch adventus „Ankunft“), eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet. Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt nach katholischer wie evangelischer Tradition auch das neue Kirchenjahr.

Totensonntag / Ewigkeitssonntag 2022

Am heutigen Totensonntag oder Ewigkeitssonntag gedenken wir unseren lieben Verstorbenen,
die nicht mehr bei uns sind. Trotzdem seid ihr unvergessen.

Allen Hinterbliebenen wünschen wir Trost, Gottes Segen und neue Kraft.

"Die Liebe hört niemals auf." 1. Korinther 13, 8

Ihr Team vom Haus der Bestattungen Schmitt

Buß- und Bettag 16.11.2022

Welche Bedeutung hat der Buß- und Bettag?

In Zeiten der Not wurden in der evangelischen Kirche immer wieder Buß- und Bettage angesetzt. Die Christen sollten Reue für ihren Sünden zeigen (Bußen) und für die Abwehr von Notlagen beten.

Im Mittelalter gab es dafür zwei Arten von Bußtagen: die kirchliche Ordnung gab regelmäßige Buß- und Bettage vor, die Obrigkeit konnte sie zusätzlich aus aktuellem Anlass anordnen. Im 19. Jahrhundert gab es in den deutschen Ländern zeitweise 47 Bußtage an 24 verschiedenen Daten, so dass man Ende des 19. Jahrhunderts damit begann, die Grundlage für einen einheitlichen Buß- und Bettag zu schaffen.

Einen deutschlandweiten Buß- und Bettag gab es allerdings nur von 1934 bis zum Zweiten Weltkrieg und von 1990 bis 1994.

Volkstrauertag 13.11.2022

Der Volkstrauertag ist in Deutschland ein staatlicher Gedenktag und gehört zu den sogenannten stillen Tagen. Er wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Adventssonntag begangen und erinnert an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen.

Sankt Martin am 11.11.2022

Sankt Martin - der römische Soldat
Martin wurde im Jahr 316 n. Chr. als Sohn eines römischen Offiziers in Pannonien - im heutigen Ungarn - geboren. Aufgewachsen ist er in Pavia in Italien. Mit fünfzehn Jahren ging er zur Armee und wurde Soldat, und bald darauf Offizier. Schon während seiner gesamten Armeezeit war Martin ein sehr hilfsbereiter Mensch. Als er an einem kalten Wintertag an einem hungernden und frierenden Bettler vorbeiritt, teilte er seinen weiten Mantel mit seinem Schwert und schenkte dem Bettler die eine Hälfte. In der folgenden Nacht erschien ihm der Bettler im Traum und gab sich als Jesus Christus zu erkennen!

Nach diesem Erlebnis ließ Martin sich taufen. Er verließ den Militärdienst und ging in die französische Stadt Poitiers zu Bischof Hilarius, der sein Lehrer wurde.

Allerseelen

Allerseelen im Unterschied zu Allerheiligen
Auf das katholische Hochfest Allerheiligen folgt am 2. November der Festtag Allerseelen. Im Unterschied zu Allerheiligen wird an Allerseelen der verstorbenen Verwandten, Freunden und Bekannten gedacht. Brauch ist es zu diesem Anlass unter anderem, den Friedhof zu besuchen, Fürbitten für Verstorbene zu halten, Grablichter zu entzünden und Gräber mit frischen Blumen zu schmücken.
"An diesem Tag wird jener Toten gedacht, die sich, so nimmt die Kirche an, in einem Reinigungszustand befinden und noch keine volle Gemeinschaft mit Gott erreicht haben. Für diese Menschen wird gebetet, um ihnen zu helfen", so schreibt die Katholische Kirche in Deutschland auf ihrer Internetseite. So können sich Hinterbliebene den Verstorbenen an diesem Tag besonders nahe fühlen. Gesetzlich gilt Allerseelen im Unterschied zu Allerheiligen aber nicht als Feiertag.

Allerheiligen

Das Allerheiligenfest ist ein Hochfest der römisch-katholischen Kirche und ein Fest oder auch „Gedenktag der Heiligen“ in der selbstständigen evangelischen lutherischen Kirche.
Allerheiligen ist ein Fest, an dem die katholische Kirche aller ihrer Heiligen gedenkt, demnach also nicht nur die, die offiziell heiliggesprochen sind, sondern insbesondere auch die Heiligen, um deren niemand außer Gott weiß.
Das Allerheiligenfest wurde aus dem Grund eingeführt, weil es unmöglich war, jeden Heiligen an einen bestimmten Tag zu feiern.
Um das neunte Jahrhundert herum legte der Papst Gregor IV den 01. November für das Allerheiligenfest für die gesamte Westkirche herum fest.
Viele andere Kirchen und Glaubensrichtungen haben ihre individuellen Termine für ihr Allerheiligenfest.
Allerheiligen ist ein gesetzlicher Feiertag in folgenden deutschen Bundesländern: Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland und auch in Städten z.B. Wörth am Main.

Reformationstag

Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther - so sagt es die Überlieferung - 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg an und rief zur Diskussion darüber auf. Dieser Thesenanschlag gilt als die Geburtsstunde der Reformation - daran erinnert der Reformationstag, den die evangelische Kirche jährlich am 31. Oktober feiert.

Der Reformationstag erinnert neben der Historie auch an die bis heute wertvollen Grundlagen des evangelischen Glaubens: Luthers großartige Entdeckung von der bedingungslosen Rechtfertigung des Sünders vor Gott entlastet uns davon, unser Heil selbst machen zu müssen. Wir dürfen uns Gottes Liebe und Barmherzigkeit anvertrauen und müssen sie uns nicht durch eigene Taten verdienen. Als Martin Luther im Anschluss an Gedanken des Apostels Paulus und des Kirchenvaters Augustin eines Tages diese Erkenntnis gewonnen hatte, war es ihm als sei "die Pforte des Paradieses aufgetan". Sie steht auch für uns Heutige offen! Darauf weist uns besonders der Reformationstag am 31. Oktober.

Erntedankfest

Gottes Schöpfung feiern!

Mit dem Erntedankfest erinnern Christinnen und Christen an den engen Zusammenhang von Mensch und Natur.
Gott für die Ernte zu danken, gehörte zu allen Zeiten zu den religiösen Grundbedürfnissen.
Traditionell werden in den Kirchengemeinden die Altäre zum Abschluss der Ernte mit Feldfrüchten festlich geschmückt.
Termin für Erntedank ist in der Regel der erste Sonntag im Oktober.
Mit der Bitte des Vaterunsers „unser tägliches Brot gib uns heute“ wird zugleich an die katastrophale Ernährungssituation in den ärmsten Ländern der Erde erinnert.
Im christlichen Verständnis gehören das Danken und Teilen zusammen.
Erntedank-Gottesdienste sind daher oft mit einer Solidaritätsaktion zugunsten notleidender Menschen verbunden.

WARUM FEIERN WIR ERNTEDANK ?
Mit dem Erntedankfest erinnern Christinnen und Christen an den engen Zusammenhang von Mensch und Natur.
Gott für die Ernte zu danken, gehörte zu allen Zeiten zu den religiösen Grundbedürfnissen.