Urkunden und Auszeichnungen
Auch Urkunden und Auszeichnungen möchten gerne gelesen werden.
Das Haus der Bestattungen Schmitt hat viele davon zu bieten, welche im Durchgangsbereich zur hauseigenen Trauerhalle präsentiert werden.
Aus- und Weiterbildung hat einen hohen Stellenwert im Unternehmen und wird stetig in Anspruch genommen.
Herzliche Grüße aus dem sonnigen Frohnhausen
Ihr Gulliver
Wie bereits angekündigt, wurde nun die Auszeichnung zum
"Qualifizierter Fachbetrieb im Bestattungsgewerbe"
durchgeführt.
Im Rahmen der 4. PAX - Hessische Messe für Bestattungskultur und 14. Hessischer Bestattertag, wurde die Urkunde durch Herrn Hermann Hubing (Geschäftsführer DIB), Willi P. Heuse (DIB-Beiratsvorsitzender) an unser Haus der Bestattungen - SCHMITT übergeben.
Unser Pressesprecher "Gulliver" hat sich der Gratulation ebenfalls angeschlossen.
Die Auszeichnung basiert auf einer Betriebsprüfung durch den DIB zu folgenden Kriterien:
-Persönlich-menschliche Qualifikation
-Persönlich-fachliche Qualifikation
-Betriebliche Qualität
-Qualität von Lieferungen und Leistungen
Wir werden das Erreichte als Ansporn nehmen, unsere Aufgaben unter dem Grundgedanken "... für einen liebevollen und würdigen Abschied!"
in unserer täglichen Arbeit fortzusetzen.
Herzliche Grüße
Das Team vom Haus der Bestattungen - SCHMITT und natürlich von Gulliver
Hallo, ich bin´s wieder,
unser Dekorationsfahrzeug ist zwar schon mit zahlreichen Artikeln ausgestattet, aber der Kreativität sind ja keine Grenzen gesetzt.
An Bord haben wir neue Dekorationsartikel und neue Organza-Stoffe in verschiedenen Farben.
Öfters was Neues – auch das muss sein.
Liebe Grüße
Ihr Gulliver
Hallo Ihr Lieben,
schön, dass Sie uns auf unserer Homepage (wieder) besuchen.
In der zurückliegenden Woche standen einige Beerdigungen auf dem Plan.
Dazu gehört auch jede Menge Schreibarbeit.
Das Haus der Bestattungen Schmitt ist mit einer speziellen Bestatter-Software ausgestattet und kann so jederzeit auf aktuelle und auch auf zurückliegende Trauerfälle zugreifen.
Dies ist sehr hilfreich für die Abwicklung zahlreicher Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Bestattungsauftrag.
Alle Leistungen werden transparent mit den Hinterbliebenen kommuniziert. Der Auftraggeber entscheidet, wie viel Leistung erbracht werden soll und was man selbst erledigen möchte.
Das Haus der Bestattungen Schmitt steht auf Wunsch von A-Z hilfreich zur Seite ... für einen liebevollen und würdigen Abschied!
Liebe Grüße und bis bald.
Ihr Gulliver
Wir möchten uns für die große Anzahl der Rückmeldungen bedanken.
Unsere Bewertungskarten haben mittlerweile einen Rücklauf von über 90%
(liegen jeder Rechnungsstellung bei).
Ihre Meinung ist uns weiterhin sehr wichtig, denn nur so können wir Ihre Wünsche und Anregungen umsetzen.
Der Notendurchschnitt (Schulnotensystem) von 1,08 macht uns besonders stolz.
Unser Gästebuch auf dieser Internetseite, mit persönlichen-, öffentlichen Kommentaren, kann noch einiges mehr aufnehmen.
Wir möchten Sie auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und würden uns auch hier über Ihre Rückmeldung sehr freuen.
Nochmals herzlichen Dank!
Ihr Team vom Haus der Bestattungen - Schmitt
Für unsere kleinen Besucher
Bringen Sie Ihre Kinder doch einfach zum Beratungsgespräch mit in unser Bestattungshaus.
Malbücher, Buntstifte, Puzzle und natürlich die passende Sitzgelegenheit stehen im Beratungsraum zur Verfügung.
Mit freundlicher Empfehlung
Ihr
Haus der Bestattungen - SCHMITT
Unter den Segen des HERRN
Ja, mit Gottes Hilfe
Heute, am Samstag, den 28. April 2018, um 15:30 Uhr erfolgte die kirchliche Trauung in der Ev. Kirche zu Frohnhausen.
Arbeitskollegen, verliebt, verlobt, verheiratet.
Ich freue mich sehr darüber, dass meine Bestattungsfachkraft Magdalena Krisse nun nicht nur zu unserem Familienunternehmen sondern auch zur Familie Schmitt gehört.
Manuel und Magdalena haben sich am 6. Oktober 2017 das "Ja-Wort" gegeben und führen den gemeinsamen Nachnamen "Schmitt".
So Gott will, ist für die Zukunft des Unternehmens und der Familie eine positive Weiche gestellt.
Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen Segen wünscht
Volker Schmitt
8. Gedenkstunde im Krematorium Siegen
Bad Wildungen/ Hannover, 14. Mai 2015
Die Fortbildung zum „Geprüften Bestatter" erfreut sich hoher Akzeptanz und Nachfrage. Im Rahmen der postmortale – Deutsche Messe für Bestattungskultur konnten der Präsident der Handwerkskammer Wiesbaden, Klaus Repp, gemeinsam mit dem stellvertretenden Prüfungsausschussvorsitzenden Helmut Kohlmann und dem Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Bestattungskultur, Hermann Hubing, drei Absolventen auszeichnen: Manuel Schmitt (Dillenburg), Jessica Unger (Bergkamen) und Daniel Weigand (Gladenbach). Die „Geprüften Bestatter" mussten sich zum Abschluss ihres Vorbereitungslehrganges vor dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Wiesbaden einer Überprüfung ihrer fachpraktischen Fähigkeiten und fachtheoretischen Kenntnisse unterziehen. Hierzu gehörten u.a. eine mehrstündige Klausur, praktische Schwerpunkte lagen im Bereich der hygienischen Vorsorge sowie im Beratungsgespräch.
Ihre Meinung ist uns wichtig
*** Immer aktuell ***
Wir befragen unsere Kunden zu den nebenstehenden Kriterien und bitten um deren Meinung.
Die Benotung erfolgt nach dem Schulnotensystem von 1 = sehr gut bis 5 = mangelhaft.
So haben Sie, die sich auf diesen Seiten befinden, die Möglichkeit einen Eindruck über unser Unternehmen zu verschaffen.
Herzlichen Dank.
„Vorsorge treffen“ – ein Schlagwort.
Aber ein wichtiges! Denn wer kennt nicht den eigenen Gedanken: „Wenn es dann so weit ist, ist alles klar, dann entscheide ich so und nicht anders.“ Ist es aber dann wirklich so weit, sieht es meistens ganz anders aus. Das Gefühl überlagert die vorher so klaren und pragmatischen Gedanken und vermeintlichen Entscheidungen. Auf einmal scheint fraglich, was vorher ganz sicher war.
Hierfür Vorsorge zu treffen, den eigenen Willen und Wunsch kundzutun und den Hinterbliebenen somit Hilfestellung zu bieten, macht Sinn, denn oft stehen die Angehörigen vor der schwierigen Frage: „Was hätte sich meine Mutter oder mein Vater gewünscht? Welche Bestattungsart ist passend und wo soll die letzte Adresse sein?“
„Vorsorge treffen“ ist in unterschiedlichem Umfang möglich, beginnend mit einem informativen Gespräch mit einem Bestatter und dem damit offenen Umgang innerhalb der Familie. Vielleicht reicht schon eine deutliche Willenserklärung aus, den letzten Wunsch erfüllt zu wissen. Vielleicht ist aber auch ein Bestattungsvorsorgevertrag sinnvoll, denn er regelt und legt detailliert die letzten Wünsche fest und ist nicht zuletzt durch die finanzielle Vorabregelung bindend. Nach der Bestattung steht auf Platz zwei der offenen Fragen oft die Sorge um die Pflege des Grabes: „Kann und will ich das leisten, wie viel Arbeit kommt auf mich zu, was ist, wenn ich es nicht regelmäßig auf den Friedhof schaffe?“ Auch hierfür kann Vorsorge getroffen werden.
Fragen Sie doch einmal einen Bestatter Ihrer Wahl, wie vielfältig und individuell das Thema Bestattungsvorsorge wirklich ist. Was passt zu Ihnen und Ihrer Familie? Vielleicht führen Sie die Vorsorgegespräche gemeinsam?
Sicher ist: „Vorsorge treffen“ beruhigt und bringt Klarheit in guten Zeiten.
"Trauerschmuck" Erinnerungen bewahren
Trauerschmuck
Eine bleibende Verbindung.
Schmuck spielte schon in früheren Kulturen eine wesentliche Rolle bei Trauer, Tod und Gedenken, aber auch als Verbindung bei der Eheschließung mit dem Trauring. Gesellschaftlich ist die Trauer um einen geliebten Menschen, der Tod und die Gefühle trauernder Menschen häufig noch tabuisiert. Gespräche mit Trauerrednern, Sterbebegleitern, Bestattern und Hinterbliebenen haben uns gezeigt, wie wichtig Trauerschmuck und Erinnerungssymbole für den menschenwürdigen Umgang mit dem Tod und dem Sterbeprozess sein können. Für den sterbenden Menschen genauso wie für die Angehörigen.
Trauerschmuck kann Hinterbliebenen als Unterstützung dienen, die Trauer öffentlich zu zeigen und den Mitmenschen sichtbar zu machen und einen notwendigen Respekt der Gesellschaft gegenüber der derzeitigen Lebenssituation des Trauernden zu erhalten. Für Trauernde kann es aber auch genauso wichtig sein, im Stillen ein Symbol der Erinnerung an den geliebten Menschen zu haben.
©schoen-e-berg
Wertvolles Andenken fürs Leben
Fingerabdrücke Verstorbener werden zu hochwertigen
Schmuckstücken verarbeitet
STADT z.B. Eppingen – Tod – der endgültige Abschied bedeutet für Hinterbliebene häufig einen heftigen Schicksalsschlag. Trauer und Verlust eines geliebten Menschen wird immer unterschiedlich verarbeitet. Die Fa. Haus der Bestattungen - SCHMITT hilft mit individuellen Schmuckstücken, ein Stück weit mit dem Verlust umzugehen.
Der Fingerprint – Spuren eines lieben Menschen
Keines der Schmuckstücke, die von Firma schoen-e-berg gefertigt werden, gleicht dem anderen. Ausschließlich in präziser Handarbeit werden die Fingerabdrücke Verstorbener in den gewünschten Anhänger, Ring oder Armband aus hochwertigem Gold, Silber oder einer anderen Legierung eingearbeitet. Auch spezielle Kundenwünsche und Sonderanfertigungen für den Trauernden führt die Fa. Haus der Bestattungen - SCHMITT aus, kombiniert die qualitativen Legierungen mit Materialien wie Kautschuk und Leder.
Die Formen und Linien des Fingerabdrucks unterscheiden sich bei allen Menschen, denn jeder Mensch ist einzigartig. Mit dem Fingerprint hinterlässt der Verstorbene Spuren für die Ewigkeit. Diese Spuren können von den Angehörigen durch das Schmuckstück, das sie tragen, jederzeit spürbar erfasst werden. So kann immer wieder die Nähe und Verbindung zum geliebten Verstorbenen aufgebaut und erhalten werden.
„Die aufwendige Handwerkskunst verleiht dem Erinnerungsstück eine besondere Ausdrucksstärke und stellt für die Hinterbliebenen einen unschätzbaren Wert dar“, so Herr Volker Schmitt.
Pressebericht zum Tag der offenen Tür
Aus Handel und Wirtschaft
Zum lesen - bitte Zeitungsausschnitt anklicken.