Erntedankfest

Gottes Schöpfung feiern!

Mit dem Erntedankfest erinnern Christinnen und Christen an den engen Zusammenhang von Mensch und Natur.
Gott für die Ernte zu danken, gehörte zu allen Zeiten zu den religiösen Grundbedürfnissen.
Traditionell werden in den Kirchengemeinden die Altäre zum Abschluss der Ernte mit Feldfrüchten festlich geschmückt.
Termin für Erntedank ist in der Regel der erste Sonntag im Oktober.
Mit der Bitte des Vaterunsers „unser tägliches Brot gib uns heute“ wird zugleich an die katastrophale Ernährungssituation in den ärmsten Ländern der Erde erinnert.
Im christlichen Verständnis gehören das Danken und Teilen zusammen.
Erntedank-Gottesdienste sind daher oft mit einer Solidaritätsaktion zugunsten notleidender Menschen verbunden.

WARUM FEIERN WIR ERNTEDANK ?
Mit dem Erntedankfest erinnern Christinnen und Christen an den engen Zusammenhang von Mensch und Natur.
Gott für die Ernte zu danken, gehörte zu allen Zeiten zu den religiösen Grundbedürfnissen.

Was feiern wir an Ostern?

Christen auf der ganzen Welt feiern an Ostern die Auferstehung Jesu von den Toten. Das zentrale Motiv und Fundament des christlichen Glaubens macht das Osterfest daher auch zum wichtigsten Hochfest der christlichen Kirche. Denn die Auferstehung und der Sieg über den Tod spenden den Christen Hoffnung auf das ewige Leben. So wird Ostern auch als das Fest der Hoffnung bezeichnet und verstanden.

Jesus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!

Foto: Glenda Powers - stock.adobe.com

Die Karwoche

Karwoche vor Ostern mit Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag.

Die Karwoche ist die Woche unmittelbar vor Ostern. Sie ist die Kernzeit der österlichen Passionszeit und für Christen die wichtigste Woche des Kirchenjahres.

Kar stammt vom althochdeutschen Wort "chara" oder "kara" und bedeutet Kummer, klagen oder trauern. Schon aus dieser Übersetzung wird die Bedeutung dieser Woche verständlich.

Die Karwoche beginnt mit dem Palmsonntag. An diesem Tag werden, im Gedenken an Jesus Einzug in Jerusalem, feierliche Prozessionen veranstaltet und Palmen- oder Buchsbauzweige der Christen gesegnet.

In der Karwoche liegen noch der Gründonnerstag, Karfreitag und der Karsamstag auch Ostersamstag genannt.
Nach christlichem Glauben gehören der Karfreitag und der Karsamstag schon zum österlichen Fest. Jedoch beginnt das Osterfest erst mit dem Gottesdienst am Karsamstag Abend.

Der Gründonnerstag erinnert an das Abendmahl vor der Kreuzigung Jesu. Die Bezeichnung Gründonnerstag kann auf verschiedene Erklärungen zurückgeführt werden.

Der Karfreitag ist der Überlieferung nach der Todestag Jesu. An diesem Tag werden verschiedene Brauchtümer gepflegt. Für die evangelischen Christen ist es der höchste Feiertag im Jahr.

Der Karsamstag wird häufig schon zum Osterfest gezählt, jedoch beginnt das Osterfest erst mit dem Gottesdienst am Abend von Karsamstag auf Ostersonntag.

Alles neu in 2022

Liebe Besucher unserer Homepage,
das Jahr 2022 hat begonnen und beinhaltet für uns direkt eine große Veränderung.

Mein Vater hat mit Beginn des Jahres sein Unternehmen an mich abgegeben, er wird uns aber weiterhin
in Rat und Tat erhalten bleiben.

Ich werde also fortan das Unternehmen zusammen mit meiner Frau fortführen und Ihnen in gewohnter Art und Weise zur Seite stehen.

… für einen liebevollen und würdigen Abschied!

Dies wird auch weiterhin im Zentrum jedes Abschiedes stehen.
Es ist uns ein Anliegen Sie in jeder Form zu unterstützen, beraten und Ansprechpartner in diesen schwierigen Situationen zu sein.

Es grüßen Sie herzlichst
Manuel & Magdalena Schmitt

Ein Gebet zum Jahreswechsel

Lieber Gott, für viele von uns sind anstrengende Monate zu Ende gegangen: Die Corona-Pandemie, das Leid derer, die alleine waren während der Krankheit oder auch im Sterben.
Die vielen jungen Menschen, denen Monate ihrer Jugend verloren gegangen sind und all die Menschen, deren Existenz durch Kurzarbeit und Lockdown bedroht war und ist.
Die Flutkatastrophen in Folge der Klimaerwärmung haben viele Menschenleben gekostet und milliardenschwere Schäden angerichtet.
Wie viele Menschen haben alles verloren. Und nun stehen wir an der Schwelle zu einem neuen Jahr – dem dritten Jahr
der Pandemie – und hören Deine Einladung. „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“.
Zeige, Du Gott, uns neue Wege! Hilf uns, uns auf das Wesentliche zu besinnen. Schenke uns ein gutes Jahr, in dem wir die Pandemie bewältigen und all diejenigen nicht alleine lassen, die Unterstützung und Begleitung benötigen. Schenke uns die Gabe, einander nahe zu sein, zu teilen.
Bewahre uns vor Selbstüberschätzung und schenke uns Vertrauen: Gott- und Selbstvertrauen, das uns ermöglicht
mutig, entschlossen, aber behutsam und achtsam unsere Fähigkeiten einzubringen.
Du hast in Jesus Christus den Bann des Bösen gebrochen, hast neue Wege gezeigt und wirst uns nicht abweisen, Dir, Gott vertrauen wir uns und diese Welt an. AMEN

Christi Himmelfahrt

Jesu Weg zu Gott

Jesu Himmelfahrt wird in der Bibel mit einer beeindruckenden Szene geschildert: 40 Tage lang war Jesus nach der Auferstehung mit seinen Jüngern zusammen, dann „wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf, weg vor ihren Augen“ (Apg 1,11). Diese Himmelfahrt erklärt, wo Jesus jetzt ist: bei Gott, seinem Vater. Das Fest Christi Himmelfahrt wird 40 Tage nach Ostern gefeiert.

Staatl. Gedenkakt f. die Corona-Toten am 18. April

Nachdem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 22. Januar zur Solidaraktion #lichtfenster aufgerufen und einen Staatsakt zum Gedenken an die Verstorbenen der Pandemie angekündigt hatte, steht nun das Datum fest. Im Interview mit der ‚Rheinischen Post‘ nennt der Bundespräsident den 18. April als Tag für „eine zentrale Gedenkfeier“, die live übertragen werden soll und an der neben der Staatsspitze u. a. auch Hinterbliebene von Verstorbenen teilnehmen werden. Im Rahmen der Feier, so Steinmeier, könne die Gesellschaft „innehalten, den Hinterbliebenen eine Stimme geben, in Würde Abschied nehmen von den Toten.“

Wir, das Haus der Bestattungen Schmitt, sind in Gedanken bei den über 80.000 in Deutschland registrierten an und mit COVID-19 Verstorbenen, deren Angehörigen, allen trauernden Hinterbliebenen sowie bei den "Millionen weltweit" betroffenen Menschen.

Als Zeichen dafür leuchtet in unserem Bestattungshaus - Schaufenster eine Kerze.

Wir beten für Weisheit bei den Politikern und allen Entscheidungsträgern sowie um Rücksichtnahme unter den Mitmenschen!
Wir bitten Gott um ein Ende der Pandemie, für Kraft und Trost um all das Erlebte verarbeiten zu können und für einen positiven Blick nach vorne!

In stillem Gedenken
Ihr Team vom Haus der Bestattungen - Schmitt

Kondolenzschreiben

Im Trauerfall die richtigen Worte finden.
Videoclip: https://www.youtube.com/watch?v=z0vnFBnKTTU

Für Trauersprüche folgen Sie folgenden Link:
https://www.bestatter.de/wissen/trauerhilfe-und-trauerbewaeltigung/trauersprueche/

Hauseigene Trauerhalle

A B S C H I E D N A H M E am offenen oder geschlossenen Sarg

Liebe Besucher unserer Homepage,

heute können wir Ihnen mit Stolz mitteilen, dass wir in unserer hauseigenen Trauerhalle würdevolle Abschiedsfeiern am offenen oder geschlossen Sarg mit insgesamt 15 Angehörigen/Trauergästen plus einem Redner*in durchführen können.

Unser Hygienekonzept erfüllt alle Anforderungen/Empfehlungen des RKI.

Haben Sie Fragen über den Ablauf einer Trauerfeier mit anschließender- oder späterer Beisetzung, dann sprechen Sie uns gerne an.

Ihr Team vom Haus der Bestattungen - Schmitt

#bleibenSieGesund

Jahreslosung 2021

Sich an Gott orientieren. Barmherzig durchs Leben gehen
Von Ulrike Scherf
Pfarrerin, stellvertretende Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN)

Jahreslosung 2021: „Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ Lukas Kapitel 6, Vers 36

Der biblische Vers aus dem Lukasevangelium formuliert ein Lebensmotto für das neue Jahr. Der Leitspruch schlägt vor, barmherzig durchs Leben zu gehen. Jesus selbst ruft dazu auf, barmherzig zu sein. Es geht um den „Umgang mit dem Nächsten“. So ist dieser Bibelabschnitt überschrieben, der erläutert, wie sich Christinnen und Christen verhalten sollen.

Barmherzigkeit. Darin klingt Fürsorge für Arme und Bedürftige an, für Menschen, die Mitgefühl brauchen. Behutsamer Umgang mit allem, was mir anvertraut ist. Moralisches Handeln mit dem Ziel, das Leben zu erhalten. So sollen sich Menschen verhalten: Nöte beseitigen, andere vor ungerechtem Verhalten und verletzenden Urteilen schützen. Wer barmherzig handelt, braucht nicht völlig selbstlos und uneigennützig zu sein oder sich aufzuopfern. Oft reicht und hilft es, einfach nachzudenken und sich an eigene Erfahrungen zu erinnern: Anteilnahme und Milde bewirken oft mehr als Härte und Vergeltung.

Wie Barmherzigkeit geht – das können wir bei Gott anschauen und mit Jesus erleben: Vergeben ohne blind zu sein für Schuld und Versagen. Mit-fühlen und groß-herzig leben. Heilsam sein. Solche großen Worte wollen und müssen gefüllt werden. Jesus füllt sie, indem er von Gott erzählt und heilt: Dass Gott wie ein Vater seinen Sohn aufnimmt. Dass sich Gott wie eine Mutter um ihr Kind kümmert. Dass sich Gott denen zuwendet, die vom Leben gebeutelt sind.

Die Geschichten tun gut: Sie zeigen uns, dass wir bei Gott geborgen sind und angenommen werden. Dass wir auf Gottes Barmherzigkeit vertrauen können. Diese Erzählungen motivieren, ebenfalls barmherzig durchs Leben zu gehen, davon zu berichten und selbst so zu handeln. Was wir erleben und empfangen, sollen und können wir weitergeben: Wir brauchen nicht alles aufzurechnen oder nachzuzählen, sondern wir können uns denen zuwenden, die uns brauchen.

Mit der Jahreslosung steht eine freundliche und nachsichtige Verheißung über dem Jahr 2021: Wir können von Gottes Barmherzigkeit erzählen und selbst barmherzig sein.

Ein gutes, gesegnetes Jahr 2021 wünscht Ihnen

Das Team vom Haus der Bestattungen - Schmitt

Abschiednahme - wir machen es möglich

Die Abschiednahme am offenen Sarg, in unserem Abschiedshaus, im aller engsten Familienkreis, ist wieder möglich.

Dies geschieht unter Einhaltung der erforderlichen Hygienemaßnahmen.

Das gleichzeitige Betreten des Raumes ist auf max. 6 Personen beschränkt, jedoch können z.B. zwei Gruppen zu je max. 6 Personen nacheinander (nach einer erfolgten Stoßlüftung und betriebener Raumluftabsaugung), davon Gebrauch machen.

Ausgenommen von dieser Möglichkeit sind nach wie vor Trauerfälle im Zusammenhang mit einer Infektions- / Viruserkrankung oder eines Verdachtfalles.

Genauere Informationen über den Ablauf, der Verweildauer, ... erhalten Sie im Gespräch mit unserem Bestatter-Team.

Ihr
Haus der Bestattungen - SCHMITT

Bestattungsarten

Im angehängten Link finden Sie eine kurze Information zum Thema "Bestattungsarten".
https://www.youtube.com/watch?time_continue=13&v=iaM61wg01EE

Akuter Trauerfall

Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Im angehängten Link finden Sie Informationen zum Thema: Akuter Trauerfall "Was tun"
https://youtu.be/UT783hZGGzQ

Vollmachten und Verfügungen

Die Zukunft zu planen und zu sichern macht Sinn – nicht nur und erst im hohen Alter, so „kurz vor knapp“, sondern vielmehr dann, wenn man mitten im Leben steht. Denn was passiert, wenn der 45 jährige Familienvater bei einem Autounfall schwer verletzt wird, im Koma liegt und keinerlei Wünsche formulieren kann? Was passiert, wenn die 60-jährige Tante einen Schlaganfall erleidet und sich nicht mehr regen und äußern kann? Wissen wir als Angehörige, was sich der Patient gewünscht hätte? Versorgung zu Hause oder im Pflegeheim? Lebenserhaltende Maßnahmen, ja oder nein? Im äußersten Fall Erd- oder Feuerbestattung? Wer kümmert sich um alles, wer trifft Entscheidungen? Wer darf überhaupt Entscheidungen treffen?

Vollmachten und Verfügungen helfen, wenn man selber nicht mehr handeln kann. Sie helfen dabei, die eigenen Wünsche durchzusetzen. Sie helfen aber auch den Angehörigen dabei, zu erkennen, was für die betroffene Person infrage kommt. Denn diese Entscheidungen zu treffen, ist oftmals ein sehr schwieriger Prozess.

Was man wissen muss über Vorsorge für Alter, Krankheit und Unfall:

Die Vorsorgevollmacht Mit dieser Vollmacht kann bestimmt werden, wer überhaupt Entscheidungen treffen darf. Ist dies nicht schriftlich festgelegt, übernimmt der Staat von Amts wegen die rechtliche Vertretung und bestimmt einen Betreuer. Ehepartner, Kinder und weitere nahe Verwandte sind in dieser Hinsicht anderen Personen rechtlich gleichgestellt, sind also nicht automatisch Vertreter oder Betreuer. Die Vollmacht berechtigt die dort festgelegte Person, in fast allen Rechtsbereichen zu handeln.

Die Betreuungsverfügung Mit dieser Verfügung wird eine gewünschte Person zum rechtlichen Betreuer bestimmt. Sie wird dann vom Gericht offiziell eingesetzt, ist aber nicht mit Vollmachten ausgestattet , sondern abhängig und kontrolliert vom Gericht.

Die Patientenverfügung Mit ihr trifft man Entscheidungen der medizinischen Versorgung für den Fall, dass man später nicht mehr in der Lage dazu ist. Vor allem die Frage nach lebensverlängernden Maßnahmen bei unheilbaren Krankheiten wird hier im Voraus beantwortet. Diese Verfügung richtet sich nicht nur an die Angehörigen, sondern eben auch an Ärzte und Pfleger, die rechtlich dazu verpflichtete sind, den Patientenwillen – wenn bekannt – durchzusetzen.

Die Bestattungsvorsorgevollmacht Sie legt fest, welche Bestattungsart im Falle des Todes gewünscht wird. Für den Fall einer Feuerbestattung ist eine schriftliche Willenserklärung nötig. Auch können in der Vollmacht alle Details der Bestattung, wie z. B. die Ausstattung der Abschiedsfeier und natürlich auch der Bestattungsort, bestimmt werden.

Für alle Verfügungen und Vollmachten gilt die schriftliche Form, idealerweise mit notarieller oder rechtsanwaltlicher Bestätigung. Die Vollmachten sollten eindeutig sein und möglichst keinen Entscheidungsspielraum geben.

Konkrete Hilfe zu allen Verfügungen bieten Ärzte, Krankenkassen, Notare und natürlich auch Bestattungsunternehmen an – kostenlos!

Informieren Sie sich, damit nicht andere über Sie entscheiden. Ihr Haus der Bestattungen - Schmitt

Was macht die Pandemie mit uns?

Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sind extrem vielschichtig. Es gibt unterschiedliche Betrachtungsweisen und jeden Tag neue Nachrichten sowie Einschätzungen der Experten.
Für jeden Einzelnen von uns kommt die ganz eigene, persönliche Situation hinzu, unter deren Einfluss wir auf die aktuellen Ereignisse blicken.

Dass in unserer auf wirtschaftlichen Gewinn ausgerichteten Gesellschaft nun Werte wie Gesundheit, Solidarität und der Schutz von alten oder vorerkrankten Menschen an oberster Stelle stehen, mag für manchen überraschend sein. So sehr man sich über diesen Sinneswandel freuen möchte, so unvermeidbar ist jedoch der Blick auf das System, das infolge eines länger anhaltenden Shutdowns nicht mehr funktionieren wird. Eine zu erwartende Rezession wird Arbeitslosigkeit, Unsicherheit, schlimmstenfalls auch Armut und Krankheit mit sich bringen. Nun gilt es abzuwägen, welches das geringere Übel ist.

Sich in diesem Zusammenhang über die Delfine im Hafen von Venedig zu freuen oder über die sinkenden Emissionswerte, erscheint fragwürdig und geradezu pietätlos. Ist es angesichts steigender Sterbefälle oder bedrohter Existenzen nun wirklich angebracht, sich gedanklich in eine himmelblaue, schadstofffreie Welt zu flüchten? Wer in dieser Krise nicht zuerst das Bedrohliche sähe, der nähme weder die Krise noch das Leben der Mensch ernst.

"Nähe durch Abstand - und was jetzt Hoffnung macht"

Es erscheint paradox, aber trotz Kontaktverbot, Ausgangssperren und Sicherheitsabstand kommen sich die Menschen gerade jetzt einander näher. Das Gefühl innerer Verbundenheit ist groß, der Zusammenhalt in der Gesellschaft stark und Solidarität ist gelebte Realität. Es zeigt sich, dass der Abstand, den wir alle halten müssen, lediglich eine physische Distanz ist. Miteinander reden, sich über Ängste und Sorgen austauschen, einander zuwinken, sich anlächeln - all das begegnet uns jeden Tag und ist Ausdruck wahrer Menschlichkeit. Die Pandemie zeigt uns auf eindrucksvolle Art und Weise, dass wir alle zur gleichen Spezies gehören. Wir alle - alle Menschen auf dieser Welt - sind verletzlich.
Diese Erkenntnis sollte unseren Zusammenhalt stärken, auch über die Pandemie hinaus.